Khat

 

Während im arabischen Raum und in Ostafrika der Konsum von Khat traditionell weit verbreitet ist, ist dieser in Deutschland und weiten Teile der Erde verboten.

Die Blätter des Kathstrauches werden gekaut und führen aufgrund ihres schwachen amphetaminähnlichen Wirkung zu Rauschzuständen. Angeblich ist auch eine Wirkung auf die Potenz Grund für den Konsum.

Nachdem ein etwa zweistündiger Zustand allgemeinen Wohlgefühls eingetreten ist, endet der Rauschzustand meist in einem depressiven Gefühl.

Während des Rauschgefühls verschwinden Müdigkeits- und Hungergefühl.

Physische Abhängigkeiten sind unwahrscheinlich, psychische jedoch durchaus bekannt.

Der Konsum von Kath soll die Gefahr für durch Gehirnblutungen ausgelöste Schlaganfälle und koronare Herzerkrankung sowie Mund-, Speiseröhren- und Zungenkrebs erhöhen.



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